Bewerbungsfoto Friseur/in – gepflegt, kreativ, sympathisch
Kurz & knapp Ein Bewerbungsfoto für Friseur/in sollte Professionalität und kreativen Stil verbinden. Zeig, dass du handwerklich sauber arbeitest, Geschmack hast und kundenfreundlich wirkst — ohne übertriebenes Styling.
Warum ein gutes Bewerbungsfoto wichtig ist Gute erste Eindrücke entscheiden im Friseurhandwerk: Dein Foto ist oft das erste, was Saloninhaber*innen sehen. Ein gepflegtes, kreatives Bewerbungsfoto vermittelt Kompetenz, Stilbewusstsein und Kundenorientierung.
Tipps zur Kleidung & Styling
- Kleidung: Sauber, gebügelt und salontypisch — oft gedeckte, dunkle Farben oder klassisches Schwarz sind passend. Vermeide große Logos oder zu auffällige Muster.
- Frisur & Makeup: Zeige eine ordentliche Frisur, die dein Können widerspiegelt (nicht zu extrem). Make-up dezent, gepflegt.
- Accessoires: Wenige, dezente Accessoires. Keine Sonnenbrille oder große Kopfbedeckung.
Hintergrund, Pose & Bildausschnitt
- Hintergrund: Neutral (hellgrau, beige oder leicht unscharfes Salonumfeld). Ein leicht verschwommener Salonhintergrund kann Authentizität erzeugen.
- Pose: Halbnah (Brustkopf bis Kopf), leicht zur Kamera gedreht, aufrechte Haltung. Optional ein sympathisches Lächeln.
- Ausdruck: Freundlich, selbstbewusst, zugänglich — du sollst Vertrauen und Servicebereitschaft ausstrahlen.
Technische Hinweise
- Auflösung: Hochauflösend, scharf (für Online- und Printbewerbungen geeignet).
- Format: Vertikales Portrait (z. B. 4:5). JPEG/PNG in guter Kompression.
- Natürliches Licht oder weiche Studiobeleuchtung, keine harten Schatten.
Was vermeiden?
- Übertriebene Retusche oder Filter, die dein natürliches Aussehen verändern.
- Unordentliche Kleidung, stark ablenkende Hintergründe, aggressive Posen.
Kurzfazit Mit einem professionellen Bewerbungsfoto Friseur/in zeigst du Stil, Sorgfalt und Kundenorientierung — Eigenschaften, die in Salons zählen. Kleiner Aufwand, großer Effekt.
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